Ohne Chemo geht es auch
Ohne Chemo geht es auch

Die Electro Cancer Therapie wird in zwei verschiedenen Methoden durchgeführt. Bei oberflächlichen Tumoren werden die Hohlnadeln benutzt, in diese dann Platinelektoden hineingeschoben. Bei Tumoren, die tiefer liegen, oder Organen anhaften, werden Flachelektroden benutzt. Keine Angst also bei Organtumoren!!! Und die paar Nadelstiche nimmt man doch gern in Kauf, wenn man die Brust erhalten kann, oder?

 

Wie Sie gleich erkennen können, sieht die Therapie zwar unschön aus - vor allem die langen Hohlnadeln können Menschen, die Angst vor solchen haben, von dieser Art Therapie abhalten - doch im Endergebnis ist sie für die/den Betroffene/n angenehmer, nebenwirkungsärmer und vor allem nicht verstümmelnd. Und das war für mich der Hauptgrund. Ich wollte den Busen erhalten... und nicht vergiftet und dazu noch radioaktiv verstrahlt werden!

Die Wunden schmerzten nicht. Bei Entzündungen bestrich ich sie mit Propolis und Ringelblumensalbe. Und wie Sie im vierten Bild erkennen, ist alles sehr gut verheilt.

Die Ärzte, die ich trotzdem noch ab und an aufsuchte (Gynäkologin, ehem. Hausarzt) schüttelten nur den Kopf über meine Art, das alles so zu sehen und vor allem, weil ich mir keine Angst mehr einreden ließ.

Leider besteht bei den normalen Ärzten bei solch Heilerfolgen kaum Interesse. Es wird nur gemeckert und gesagt: Alternativen funktionieren nicht bei Krebs.

Natürlich ist auch die ECT keine Wunderwaffe gegen Krebs, aber sie ist eine gute Alternative gegenüber der OP.

 

Bei mir hat sich die Therapie bis zur total Remission (Check mit Ultraschall) über drei Jahre hingezogen. Das ist nicht normal und lag allein an mir und den Problemen mit dem dichten Brustdrüsengewebe, den Ödemen u.s.w. Ich hatte keine Angst, jedoch großes Vertrauen in die Therapie und saß geduldig die Zeit ab, bis sich das Gewebe in der Brust zurückgebildet hatte und der Resttumor wieder "sichtbar" wurde. Normalerweise werden die Tumoren in kürzerer Zeit zerschmolzen. Je nach Individuum!!!

 

Ich denke mittlerweile: Die klassische Krebsmedizin macht die Patienten in den meisten Fällen kränker als notwendig.

 

ECT mit Nadelelektroden
nach der ECT, keine offene Nekrose, geschwollen, unten etwas verfärbt, aber schmerzfrei
offene Nekrose-Wunde am 16.09.13, etwas wund. Keinerlei Schmerzen, therapiere mit Rineglblumensalbe und Propolis
So sah die Wunde am 17.10.13 aus. Sehr gut verheilt und das alles ohne ärztlichen Beistand :-)

Am 1. April 2014 war ich nochmals in Köln zur Ultraschallkontrolluntersuchung meiner rechten Brust. Der Ultraschall stellte keinen Tumor mehr an der Stelle dar, wo er sich 2010 manifestiert hatte. Der Knubbel ist weg. Ansonsten waren Zysten vorhanden und undefinierbares Gewebe unter der Brustwarze. Das kann aber auch Narbengewebe oder anderes sein. Ich bin da zuversichtlich.

Leider kann man bei der Sono nicht feststellen, ob das Gewebe krebsig ist. Da müsste man biopsieren. Doch das würde ich mir nicht noch einmal wegen der Schmerzen antun, zumal dabei, sollte wirklich irgendwo noch verkapseltes Gewebe herumschwirren, dieses aufbrechen könnte und die Zellen sich dann über Blut- oder Lymphbahn im Körper verbreiten.

WENN noch was vorhanden ist!!! Doch ich weiß tief in mir, dass da erst einmal nichts mehr ist. Mir geht es gut. Ich habe keinerlei Schmerzen, außer an den Narben. Ich habe an Gewicht zugenommen und nehme auch nicht grundlos wieder ab, was ein mögliches Zeichen für soganannte Metastasen wäre, die ja bei Krebserkrankungen meist die eigentliche Todesursache sind - nicht die Primärtumoren.

Wer jetzt einwenden mag, ja, wie kann man von da Heilung sprechen? Es sind ja noch keine 5 oder zehn Jahre seit der Therapie vergangen. Stimmt. Wenn man die Schulmedizin vorgezogen hat, muss man nach diesen Kriterien urteilen. Denn man bekommt als Frau oft noch die Antihormontherapie (AHT) oder andere Medikamente (je nach Veränderung der Zellen). So werden z.T. die Überlebenszeiten künstlich herausgezögert, was auch gut ist, denn man ist für jedes Lebensjahr dankbar. Doch wer wirklich aggressiven Krebs hatte, bekommt z.B. spätestens einige Jahre nach dem Absetzen der AHT erneut Krebs diagnostiziert.

Ich habe mein sogenanntes Immunsystem (körperliche Abwehr) über vier Jahre - und tue es noch immer - aufgemöbelt. Ich habe es nicht schwächen lassen, wie es Chemo und Co. tun. Ich nehme keine Anti-Hormone, weil diese den Krebs nur für die Zeit der Einnahme im Zaum halten. Außerdem können die AHT-Medis wiederum Krebs erzeugen (Unterleib) - nach einigen Jahren Einnahme. Sie sehen also: es liegen bei mir - ohne all die Medikamente und zerstörerischen Therapien -völlig andere Umstände vor.

Trotzdem bin auch ich nicht gefeit, erneut einen Tumor zu bekommen.

 

Ich möchte nicht arrogant erscheinen, doch haben Menschen, die nur Alternativen an sich heran lassen, völlig andere Voraussetzungen für eine Heilung als die jenigen, die sich der Schulmedizin übergeben und vergiften, verstrahlen und amputieren lassen.

 

Es hat lang gedauert, doch was lange währt, wird gut - ist mein Denken.

Mir geht es auch 2016 weiterhin gut. Im November sind 6 Jahre um.

 

Die rechte Brust bei neun Uhr am 1.4.14. Der Tumor ist weg.
Und hier der Tumor bei neun Uhr am 22.10.10, als er entdeckt wurde.
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© Ramona Uhlisch