Krebs wird zu einer Seuche, wenn wir dem nicht bald Einhalt gebieten und die Menschen nicht über die Ursachen aufgeklärt und sensibilisiert werden. Außerdem muss unbedingt unsere Umwelt geschützt werden. Je kaputter sie gemacht wird - umso kränker werden wir!!!
Die meisten Schadstoffe - egal ob über die Haut oder die Nahrung aufgenommen, schwächen unsere körperliche Abwehr auf verschiedenste Weisen. Und ist das Immunsystem schwach, können entartete Zellen nicht mehr gefunden und zerstört werden. Krankheiten können entstehen.
Krebs hat fast immer mehrere Ursachen. Außer man war radioaktiver Strahlung in hohen Dosen ausgesetzt, dann ist die Zerstörung der DNA in den Zellen durch diese Strahlen der Grund. Ansonsten sollte man als Krebsträger in sich hinein hören, forschen und die möglichen Ursachen finden und beseitigen. Was leider nicht immer möglich ist, weil vielen auch das nötige Kleingeld dazu fehlt. Ich müsste beispielsweise mein Gebiss sanieren lassen - Amalgam raus (die letzten 3 Füllungen, die schon 20 Jahre und älter sind). Und v.a. sollten alle toten Zähne raus. Nur übernimmt keine Krankenkasse die Zahnersatz-Kosten. Also lasse ich sie drin, bis sie irgendwann raus müssen. Dann muss ich aber jederzeit mit neuen Tumoren rechnen, denn oftmals lagern sich Gifte in den Krebszellen ab. Krebszellen und die daraus bestehenden Tumore sollen mehr Gifte aufnehmen können als normale Zellen. http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/gesundheit/krebs/krebs-und-entgiftung.html Hat der Organismus nun so ein Giftdepot gebildet - wie z.B. bei mir in der Brust (angenommen) - soll es gar nicht so gut sein, wenn man dieses einfach rausschneidet, ohne weitere Entgiftungsmaßnahmen und Lebensumstellungen vorzunehmen. Man hat in Tumoren auch schon Quecksilber nachweisen können. Andere Gifte gewiss auch.
Beginnen wir mit dem Feinstaub aus Druckern und Kopierern in den Büros. Dem kann kaum jemand entgehen. Ebenso den Abgasen auf der Straße, der Vergiftung aus der Luft und die mit Flugzeugen ausgebrachten Chemtrails, die den Boden und alles auf der Erde verseuchen. Natürlich ist letzteres eine Verschwörungstheorie. Nur, frage ich mich: warum seit einigen Jahren diese ewig bleibenden Kondensstreifen am Himmel zu sehen sind, die sich dann irgendwann in feine Wolken auswachsen. Ein normaler Kondensstreifen löst sich recht schnell wieder auf. Das Zeug aber nicht.
Die Ernährung ist ein weiterer Faktor bei Krebs. Wir stopfen ja so viel Ungesundes in uns rein. Fastfood, Pizza, Kuchen und Torten, andere Weißmehl(auszugs)produkte wie Nudeln. Kohlenhydrate sind das Motto. Sie werden in zu großen Mengen verdrückt. Der Körper wird ihrer nicht Herre, denn oft fehlt es auch an Bewegung. Fettdepots werden angelegt, weil zuerst die KH und dann das Fett verstoffwechselt werden. http://www.coy-complete.com/krebs/?gclid=CObw14q6w7kCFcvm7AodFWgAqw
Der Überfluss in den westlichen Industrieländern an von der Lebensmittelindustrie veränderten,
denaturierten Lebensmitteln, macht uns krank und gleichfalls immer dicker. Der Stoffwechsel kann entarten, man übersäuert. Auch andere Erkrankungen, wie Herzleiden und
Diabetes sind Folgen dieser Mangel-Ernährung und des damit schleichend entstehenden Vitaminmangels. Einige Forschungen und Meinungen laufen zugleich
darauf hinaus, dass das Immunsystem bei einer Tumorentstehung geschwächt sei, wobei vor allem der Darm eine Rolle spiele. Der Darm - ein hoch kompliziertes, in den Gesamtorganismus komplex
integriertes Organ, "Zentrum des Wohlbefindens". Rund 80 % unseres Immunsystems befinden sich in und um unseren Darm. Geht es uns schlecht, legt sich das oft auf den Darm. Ich muss
beispielsweise bei Aufregung laufend zur Toilette.
Wir sind, was wir essen. Und man kann unsere ungesunden Essangewohnheiten auch im Blutbild erkennen. Z.B. an den Triglyceridwerten. Meine sind durch die pflanzliche Kost auf unter
Hundert gesunken.
Medikamente, Chemikalien (derer es mittlerweile über 90 Tausend verschiedene gibt und wir keinerlei Ahnung über deren Auswirkung auf den Körper haben), Umweltgifte wie z.B. Pflanzenschutzmittel, deren Reste sich in den Pflanzen befinden und die ungesunden Zusatzstoffe in den Nahrungsmitteln führen zu Ablagerungen im Darm. Ebenso lässt unausgewogene Ernährung (zu viel Fleisch) mit der Zeit die Darmzotten verkleben. In jeder Windung setzen sich Stoffe ab (Kotstein) und der Darm kann nach vielen Jahren etliche Kilos mehr wiegen. In Folge dessen kann er seine Aufgabe, das Aufspalten der Nahrung, um die darin enthaltenen Nährstoffe dem Organismus zuzuführen, nicht mehr erfüllen. Das Immunsystem unseres Körpers wird anfällig, weil wichtige Vitamine und Spurenelemente nicht mehr in ausreichendem Maße in den Zellen ankommen. Außerdem wird der Darm immer träger. Verdauungsstörungen sind die Folge. Eine normale Funktion des Darmes ist jetzt unmöglich. Krankheit durch Vitaminmangel ist vorprogrammiert. Zeichen für einen zugemüllten Darm ist unter anderem ein aufgeblähter Unterbauch. Krebs ist ebenso eine Erkrankung des Stoffwechsels. Zu viele leere Kohlenhydrate lassen ihn entgleisen. Eine Übersäuerung des Organismus ist eine Folge davon. Aus diesem Grund soll man sich mit basenreicher Kost ernähren - überwiegend Vegatarisch, also pflanzlich.
Das chemisch hergestellte Süßmittel Aspartam ist ebenso krebserregend. Steht aber nirgendwo drauf!
Ebenso der im Mai 2016 in der EU zugelassene Glukosesirup (Fruktose, Maissirup), der in den USA und anderen Ländern wohlweißlich viele Menschen fett und krank gemacht hat, hat großes Potential, Krebszellen wachsen zu lassen. Ein Schelm, wer sich dabei schlimmes Denkt.
Ebenso ist Fluorid, das uns in der Zahncreme als Zahnschmelzhärter schmackhaft gemacht wird, ein starkes Gift und krebserregend.http://www.nirakara.de/Fluor.htmt.de/uebersaeuerung.html
Otto von Warburg erhielt für die Entdeckung der Zytochromoxidase, die Beschreibung der Atmungskette und der Zellatmung den Nobelpreis. Krebszellen umgehen die Zellatmung auch dann, wenn sie genügend Sauerstoff zur Verfügung haben. Sie setzen dann vermehrt Milchsäure frei, was ein saures Milieu hervorbringt, indem sich die Krebszellen so richtig wohl fühlen.
Alles Süße, raffinierte Zucker, Auszugsmehlprodukte wie Weißbrot, Kuchen, Nudeln, aber auch tierisches Eiweiß, Fleisch, Sojaprodukte, Kaffee und vieles mehr übersäuern den Organismus, wenn man zu viel des "Guten" zu sich nimmt. Und das schwächt das Immunsystem.
Übrigens: Alle nicht vom Organismus verwertbaren Säuren und Schlacken können in den den Gelenken zu Arthrose führen oder wir sehen sie auch im Bindegewebe z.B. als Zellulitis wieder. Oder es bilden sich Steine in Niere, Blase und Galle. Entsäuern ist wichtig bei Krebs. Kalium und Zink sind dabei unerlässlich. Außerdem können die lebenswichtigen Enzyme ihre Arbeit nicht voll entfalten, wenn der Körper übersäuert ist. Nahrungsmittel werden nicht genügend aufgespalten... Was Folgen hat.
Im web finden Sie gute Seiten mit Anweisungen.
Schwermetalle sollen ebenfalls an der Entstehung von Tumoren beteiligt sein, denn sie blockieren die Spurenelemente im Körper und tragen somit zu einer Unterversorgung bei. Quecksilber beispielsweise bindet sich an die Aktivitätszentren der Enzyme, die somit ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen können. Es unterbricht die Membranfunktion in den Zellen und stört das Gleichgewicht, das andere Metalle im Organismus steuert. Auch Cholesterinerhöhungen sind durch Quecksilbervergiftung des Körpers bedingt. Mein Wert liegt trotz Rohkost und wenig Fett (außer Avocado und Olivenöl) immer um die 250.
2009 Amalgam pumpt Tumore voll Nanogift Quecksilber
Das Nanogift Quecksilber, das stets die Zellwand durchdringt und in der Zelle in organischer Form stark krebserzeugend ist, reichert sich in Tumoren besonders stark an und kann außer mit dem Messer mit keinerlei Methoden in relevanter Menge daraus entfernt werden.
Amalgamtumore sind der Beweis dafür, dass spätere Entgiftungsbemühungen völlig sinnlos sind. Ausleiten ist das Wort für Betrug Vergifteter.
Quecksilber im Tumor ist der wichtigste Beweis dafür, dass jeder Amalgamtumor restlos operativ entfernt werden muss,
um das Krebswachstum zu stoppen. Bestrahlung und Zytostatika sind hier völlig wertlos.
Die wichtigsten Amalgamtumore sind das Maligne Melanom, der Brustkrebs und der Prostatakrebs: hierin befinden sich stets die höchsten Konzentrationen an Quecksilber, Zinn, Kupfer und Silber aus Amalgam.
Lit: Danderer, M.: Handbuch der Amalgamvergiftung, Ecomed, 1992.
Dtsch. Ärztebl. Nanomedizin. Je kleiner desto gemeiner, 105, 50, 2200-2201, 2008.
Würden die Tumoren auch daraufhin untersucht werden, bräuchten Menschen wie ich, die Alternativen vorziehen, gewisse Therapien nicht machen.
Die konventionelle Medizin meint unter anderem, dass Krebs ein Problem des Alters ist. Und da wir immer älter werden, würde es immer mehr Krebserkrankungen geben. Mag sein. Im Alter trägt wohl jeder irgendwo einen Krebsherd mit sich herum, der jedoch nicht unbedingt therapiebedürftig ist. Oft sind solche Herde verkapselt und der Patient kann mit ihm in Frieden leben. Weiterhin ist man der Ansicht, dass Krebs ein genetisch bedingtes Leiden ist. Mag sein. Dies aber nur in etwa 10 % der Brustkrebsfälle. Nur wenige Frauen tragen das Gen in sich, weswegen sich Angelina Jolie hat den Busen amputieren lassen. Krank. Man kann doch nicht vorsichtshalber alles wegschneiden. Wenn kein Busen mehr da ist, gibt es noch genügend andere Organe. Will sie die auch noch herausschneiden lassen? Ich las letztens, dass auch der vererbbare Brustkrebs durch Ernährungs- und Lebensumstellung aufgehalten werden könne. Zum Glück beginnen die konventionellen Ärzte auch umzudenken und ziehen eine Entgleisung des Stoffwechsels aufgrund unausgewogener Ernährung in Betracht. Auch Gifte in der Luft, Umweltfaktoren, Asbest, Medikamente, Rauchen, bestimmte Erkrankungen, Viren und ebenso zu viel UV-Licht könnten Auslöser für krebsige Entartungen sein, heißt es. Denn all die Stoffe schwächen unsere Abwehr, unsere Zellen ...
Man kann den Krebs auch in die Wiege gelegt bekommen und ist dadurch sein Leben lang gefährdet einen Tumor zu entwickeln. Meist suchen die sich Schwachstellen, wie bei mir die Verhärtung im Busen.
An deren Rand bildete sich der Tumor. Natürlich können ebenso Hormonschwankungen - wie zu viel Östrogen und zu wenig vom Gegenspieler Progesteron eine Rolle spielen. Bei Männern ist es das
Testosteron, das beispielsweise die Prostatatumoren wachsen lässt. Fehlende Hormone oder deren Vorläufer, wie z.B. DHEA, können eine Schwächung des Immunsystems nach sich ziehen.
Und ich denke, dass das stimmt. Als ich meine schlimmen Hormonschwankungen hatte, die ich jetzt mit natürlichen Hormonen gut im Griff habe, konnte ich kaum eine Nacht
schlafen, weil ich schwitzte wie ein Affe und Herzrasen hatte. Zu wenig Schlaf ist nicht gut, weil der Körper dann nicht genug Zeit hat sich zu regenerieren. Ebenso der dadurch oftmals entstehende
Stress schwächt das Immunsystem. Es läuft immer wieder auf unsere Abwehr hinaus. Ist sie stark - sind wir gesund. Wird sie durch verschiedene Faktoren gestört, können sich Krankheiten bilden - bis
hin zum Krebs.
Auch zu viel Röntgen kann zu Krebs führen. Aus diesem Grund werde ich selbst keine Mammographie mehr zur "Vorsorge" erstellen lassen. Aber auch, weil mir diese Diagnostik nichts bringt - außer Strahlenbelastung. Je öfter geröntgt und bestrahlt wird, um so größer das Risiko einen Tumor zu entwickeln, oder auch das eines Rückfalls. Außerdem steigt die "natürliche" Strahlung in der Umwelt immer weiter an. Gründe sind u.a. Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki, das defekte Fukushima AKW, der Tschernobyl- Gau, damaligen Atombombentests und unser Umgang mit diesen Stoffen. Auch Elektrosmog kann zur Krebsentstehung beitragen, was jedoch wehement abgestritten wird. Da wir aber immer mehr Strahlen in immer mehr verschiedenen Frequenzen ausgesetzt werden, und keiner danach fragt, ob unsere Körper diese geballte Ladung überhaupt vertragen, werden wir bald die Zeche zu zahlen haben. Leider gehen fast alle Menschen viel zu sorglos damit um. Hauptsache man ist vernetzt.
Es gibt noch viel mehr Ursachen, die gemeinsam mit anderen zu Krebs führen können. Je mehr Sünden aufeinandertreffen, umso eher können die Zellen entarten. Fehlende Nährstoffe in den Lebensmitteln, die unsere Zellen gesund halten könnten, sind auch Ursache für viele Entartungen im Körper und für unwohlsein.
Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.“ Ambrose, G. Bierce, amerikanischer Schriftsteller (1842-1914)
Immer mehr potenzielle Krebserreger werden in naher Zukunft über uns kommen. Einige sind schon seit Jahren up to date, nur die Wenigsten wissen davon: z.B. vom Geoengineering - den sogenannten Chemtrails. Die Meisten verdrängen sie oder tun sie als Verschwörungstheorie ab. Das muss aber jeder selbst mit sich ausmachen, ob er die Gefahren ignoriert, oder versucht sich etwas zu schützen. Ich las, dass man z.B. wegen der Gifte in den Chemtrails, die ja auch auf die Erde herniederrieseln, Siliziumhaltiges Wasser trinken solle. Gute Idee.
Noch eine Gefahr für unsere Gesundheit stellen die gentechnisch veränderten Pflanzen dar. Auch sie können Krebs verursachen!!