Ohne Chemo geht es auch
Ohne Chemo geht es auch

Außerhalb der Schulmedizin

 

„Ein schwacher Mensch und schlechter Arzt ist der, welcher dem Kranken erlaubt, auf dem Weg weiter zu gehen, der ihn in die Krankheit gebracht hat.“ Platon (zugeschrieben, 427 – 347 v. Christus))

 

Ja, wo beginnt man da am Besten. Es werden hunderte Therapieansätze angeboten. Von einigen halte ich nicht so viel wie von anderen. Doch das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Mensch hat verschiedene Ansichten, Vorlieben, Glaubensrichtungen usw. Außerdem gibt es wie auch bei den Schulmedizinern Scharlatane, die nur viel Geld verdienen wollen. Die hier genannten Therapien habe ich im Web zusammengesucht und selbst nicht alle ausprobiert. Außerdem sind einige für Otto-Normalverbraucher nicht bezahlbar. Vielleicht erleichtern sie Ihnen die Suche nach Therapien.

 

Wichtig ist jedoch, sein Leben und seine Essgewohheiten zu ändern, sich gesund zu ernähren, den Darm zu reinigen, zu entgiften. Ohne das nutzen die meisten Therapien nichts, denn der Krebs findet immer wieder einen Weg in einem schwachen Organismus.

 

Ich beginne bei der Ernährungsumstellung. Diese ist sehr wichtig, um den Krebszellen die Nahrung zu nehmen. Sie ernähren sich u.a. von Zucker, verstoffwechseln ihn sehr schnell - stürzen sich regelrecht drauf. Andere Stimmen sagen, dass zu viel tierische Eiweiße das Gleiche verursachen. Klar ist, dass Fleisch und dessen Produkte sauer machen, was aber ein gesunder Organismus, bei abwechslungsreicher Kost, wieder wett machen kann - wenn man den Fleischkonsum nicht übertreibt. Am besten wäre eine vegane oder Rohkost.

Zweiter Punkt ist die Übersäuerung des Körpers durch ungesunde, denaturierte Nahrung. Zu viel des Guten wie Weißmehlprodukte (Torten, Kuchen, Pizza, Fastfood), Süßigkeiten, alle Weißzucker enthaltende Produkte, zu oft Fleisch etc, können den Stoffwechsel entgleisen lassen. Kurz und gut: wir stopfen uns mit zu viel Ungesundem voll!!! Obst und Gemüse werden in zu geringen Mengen verzehrt.

Ich selbst habe dieses Thema auch nicht allzu ernst genommen. Leider. Ich dachte immer, ich würde wegen der Ernährung nicht sauer werden. Falsch gedacht.

 

Der Säure-Basen-Haushalt kann unter diesen Mengen, die oft Jahre lang zu sich genommen werden, ins saure Millieu fallen. Krebszellen lieben das saure Milieu. Aber auch der Darm leidet darunter, kann vermüllen und die Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr aufspalten und dem Organismus zufügen. Ein Vitaminmangel kann entstehen, der fatal und Ursache vieler sogenannter Zivilisatioskrankheiten sein kann. Alles ist kompliziert und es gibt eine Menge interessanter Webseiten und Bücher. Ich möchte hier nicht alles endlos aufschlüsseln. Es gibt verschiedene Diäten. Z.B. die von Dr. Coy, Dr. Budwig, Dr. Breuss etc. Die Öl-Eiweiss-Kost von Fr. Dr. Budwig soll sehr erfolgreich sein.

 

Ein weiterer Therapieansatz ist das Vitamin B 17, das in bitteren Aprikosenkernen enthalten ist (Leatril, Amygdalin). Darüber gibt es Studien und auch gewisse Erfolge, die jedoch immer wieder verunglimpft werden. In Deutschland bekommt man Leatril/Amygdalin nur bei bestimmten Ärzten. Ansonsten ist es VERBOTEN. Warum wohl? Angeblich wegen des Zyanid. Belesen Sie sich. http://krebs-ist-heilbar.eu/

Viele Leute haben einfach nur Angst solche Kerne zu sich zu nehmen, weil Zyanid darin enthalten ist. Ich nahm sie zwei Jahre lang zu mir und ich lebe noch. Und ich werde demnächst eine B17 Therapie machen.

Möglich sind auch Infusionen mit Leatril oder auch Kapseln, die Amygdalin enthalten. Hohe Dosen sind bei alleiniger B 17-Theraoie wichtig. Und Enzyme sollte man dazu auch einnehmen, v.a. die Pankreasenzyme Thrypsin und Chymothrypsin.

Mittels Infusion (teuer) oder Kapseln muss man sich nicht mit 50 bis 60 bitteren Aprikosenkernen pro Tag abmühen. Ich weiß noch, dass ich als Kind immer die Kerne mitgegessen habe, v.a. bei Äpfeln. Auch darin ist dieser Stoff enthalten. Irgendwann warf ich den Griepsch dann immer weg. Fragt mich nicht warum? Vielleicht war ich zu faul zum Kauen.... Seit ich weiß, wie viele gesunde Substanzen darin stecken, esse ich Äpfel wieder mit Haus und Kernen. ;-) http://www.vitamin-b17.de/ http://www.vitamin-b-17.info/Vitamin%20B17%20Studienauswertung.htm

 

Hyperthermie wird angewand, weil Tumorzellen stark hitzeempfindlich sind. Mit Hilfe der Hyperthermie wird das Tumorgewebe von außen überhitzt. Man will durch die Temperaturen oberhalb von 39,5°C die Tumorzellen zerstören oder ggf. im Wachstum hemmen. Gesundes Körpergewebe wird durch die Hitze nicht beeinträchtigt. Es gibt Ganzkörper - und lokale Hypethermie. In den meisten Praxen wird sie gemeinsam mit Radatio oder Chemotherapie angeboten. Die Chemo-Mittel können so niedriger dosiert werden und das wird Ihnen ihr Körper danken. :-) Ich fragte nach, ob eine Therapie auch ohne Chemo oder Radatio möglich sei. Ja, ist es.  Sie soll nur nicht so wirksam sein. Ich kann das nicht so hinnehmen, denn Chemo wirkt ja im Prinzip bei den meisten Krebsarten nicht. Also ist es besser, sie wegzulassen... Auch wegen der Nebenwirkungen! Wer die Chemo und radioaktive Verstrahlung nicht will, würde das kleine Risiko, in Kauf nehmen. Man sollte auch wissen, dass Menschen, die oft hohes Fieber bekommen, möglicherweise nicht so oft Krebs bekommen wie Menschen wie ich, die kein Fieber bekommen.  http://www.oncotherm.de/web/page/pat/mainpatient.GER/ Noch besser ist vom Körper selbst erzeugtes Fieber.

 

Electro-Cancer-Therapie. http://www.krebstherapie-beratung.com/ "Was in einigen Bereichen der Industrie (als Beispiel sei die Galvanisierung per Plus/Minus im Druckbereich genannt) bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird, hat im medizinischen Sektor mittels ECT nun ebenfalls seinen Sinn gefunden. Hier wird allerdings Strom durch den Tumor gelenkt. Durch die gegensätzliche Depolarisierung (plus/minus) entsteht in der Krebszelle Salzsäure, welche die Zellmembran beschädigt. Durch den, im Vergleich zu gesundem Gewebe, bis zu zehnfach geringeren elektrischen Widerstand eines Tumors fokussiert sich der Strom ausschließlich auf das bösartige / entartete Gewebe und fließt gezielt durch diese Stelle." Mehr erfahren Sie auch hier. http://germannews.com/frame_ect.htm Außerdem nutzt man verschiedene Methoden, um die Tumoren zu behandeln. Bei oberflächigen Tumoren - Brust, Haut - nimmt man Nadelelektroden, bei tiefer sitzenden Tumoren werden äußerlich Flachelektroden aufgelegt. Es werden gute Erfolge erzielt.

 

"Das Tomotherapie HI-ART-System („highly integrated adaptive radiotherapy system“) kombiniert CT und Beschleunigertechnik in einem Gerät und erlaubt auf diese Weise eine neue Qualität der konformalen Strahlentherapie. Es bietet eine bisher nicht erreichte Flexibilität für die räumliche Dosisanpassung an den Tumor und die Risikoorgane und darüber hinaus eine hervorragende Basis für die „bildgeführte Strahlentherapie“. Diese Therapieart ist bestimmt auch unbezahlbar und für mich persönlich zu viele Strahlen, wenn zu oft angewandt. ;-). http://www.sozialstiftung-bamberg.de/klinikum-bamberg/kliniken-zentren-und-institute/zentren/hans-loewel-tomotherapie-zentrum/tomotherapie-eine-neue-aera-in-der-strahlentherapie.html

 

Therapie mit Mistel - und Thymusextrakten. Misteltherapie wird auch in der Schulmedizin angewandt,  wodurch das Immunsystem gestärkt wird und die Nebenwirkungen gelindert werden können. Dazu nur einige Links zur Information. Das Web bietet sehr viele Infos dazu.http://www.misteltherapie-stuttgart.de/html/misteltherapie.html   http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/cellsymbiosis/frischextrakt-therapien/thymus-extrakt

 

Ozon Therapie: Das Tumorwachstum und die Behandlungserfolge hängen eng mit der Sauerstoffversorgung des Organismus zusammen. Ist genügend Sauerstoff in den Geweben, kann sich Krebs schlechter entwickeln und lässt sich wirkungsvoller behandeln... Sauerstoff ist ein elementarer, für uns lebenswichtiger Stoff und besteht aus drei Atomen. Ozon ist eine Abwandlung des Sauerstoffs und natürlicher Bestandteil der Atmosphäre. Es hat eine sehr hohe Oxidationswirkung und wird deswegen auch "Aktivsauerstoff" genannt. Ozon wird als intramuskuläre, intraarterielle oder subcutane Injektion gegeben. Oft wird es auch mit Blut in Form einer Eigenblutbehandlung verabreicht... Es hilft u.a. das Immunsystem aufzubauen und zu stärken. http://www.hoffnung-bei-krebs.com/Ozontherapie-Krebs.html

 

Dendritrische Zellen  http://www.immuntherapie.com/krebsimpfung0.html

 

Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer. Wäre für mich zu kompliziert das erklären zu wollen. Jedenfalls läuft die Therapie darauf hinaus, die gestörten Zellenleistungen durch Ernährungsumstellung, Entgiftung etc. wieder herzustellen. Hier kann man mehr dazu erfahren:  http://www.heilpraktikertrier.de/index.php/Cellsymbiosistherapie.html Hier ein Filmchen dazu. https://www.youtube.com/watch?v=6DHbAgSX9Ws

 

Organisches Germanium: http://www.biologischekrebstherapie.net/behandlungen/organisches-germanium/

 

Ukrain: UKRAIN ist ein einzigartiges Produkt, welches auf mindestens zwei Arten Krebserkrankungen bekämpft (durch Töten der Krebszellen und durch Stärkung des Immunsystems). Ralph W. Moss, Ph.D.     http://www.ukrin.com/de

 

IPT-Insulin Potenzierungs Therapie. Das Besondere daran ist die nebenwirkungsarme bis -freie Behandlung, da das Immunsystem in keinster Weise in seiner Arbeit gestört wird. Zwar benutzt man neben Vitaminen und Mineralien ebenso Chemotherapeutika, Antibiotika, - myotika u.a., doch dies nur in sehr geringer Dosis. Auch die natürliche Chemotherapie mit Viatamin B 17 kann damit verbunden werden. Ich denke, man muss nur die richtige Praxis finden, die zu einem passt. http://abc.insulinbeikrebs.at/index.php

 

Autologe Tumortherapie nach Klehr. Bei dieser autologen Target-Cytokin-Therapie werden in Zellkulturen gebildete Cytokine verabreicht. Der Wirkungsmechanismus sei aber unklar, eine klinische Wirksamkeit bisher nicht bewiesen. Ist bestimmt auch teuer.

 

MMS. Es wurde jahrelang schlecht geredet und für gefährlich deklariert. Doch die Nutzer wussten und wissen, was sie daran haben. http://www.jimhumblemms.de/node/19   http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/mms-eine-ganzheitliche-therapie

 

MSM – Methyl Sulfonyl Methan ist eine natürlich vorkommende Form von organisch gebundenem Schwefel und ist ein lebenswichtiger Nährstoff im Organismus. Es ist lebenswichtiger Bestandteil von Enzymen und Immunglobubinen und enorm wichtig für die Synthese von Bindegewebe, Bildung von Haaren und Nägeln. Es wirkt aufbauend und aktiviert Thiamin, Vit. C, Biotin und Pantothensäure. Außerdem ist es unabdingbar zur Herstellung von Galle und zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichtes. Schwefel ist ein wichtiger Körperbaustein und wird vom Immunsystem benötigt, um im Gleichgewicht zu bleiben. Es kommt in Zwiebeln, Rohmilch, Sauerkraut, Tomatenmark etc. vor. MSM treibt uns beim Zwiebeln schneiden die Tränen in die Augen. Es wirkt entzündungshemmend, ebenso schmerzlindernd und ermöglicht den Wideraufbau zerstörter Zellen. Es ist auch ein Anti-Allergen, weil es die allergische Reaktion durch die Besetzung der Rezeptoren abwehrt. Es hilft bei Magen-, Darmproblemen wie Durchfall, Verstopfung und schafft Abhilfe bei verschiedenen Parasiten. Eine zusätzliche Einnahme ist oft sinnvoll. Es ist geschmacksneutral und geruchlos. Es bringt die gleichen Vorteile wie DMSO (Dimethylsulfoxid), das aber unangenehm riecht. MSM ist fast überall enthalten, doch durch Waschen, verarbeiten, Erhitzen und Trocknen von Nahrungsmitteln geht vieles verloren. Wer keine rohen Lebensmittel zu sich nimmt, hat womöglich zu wenig MSM im Organismus. Es scheint ein kleines Wundermittel zu sein. http://gelenkexperten.com/arthrosemittel/msm/  http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dmso-ein-verkanntes-wundermittel

 

Throphoblastenthese. Hierbei geht es darum, dass Krebszellen und gewisse präembryonale Zellen, die Trophoblasten, sich nicht voneinander unterscheiden lassen. Throphoblasten (TB) werden vom Körper losgeschickt, um gewisse Reparaturen am Gréwebe vorzunehmen. Sie sind so was wie Stammzellen. TB sind auch die jenigen Zellen, die nach der Befruchtung des Eis in der Gebärmutter die Plazenta aufbauen. Jedoch wird dieses Wachstum nach 12 Wochen gestoppt. Und das regeln die Bauchspeicheldrüsen (BSD)-Enzyme Thrypsin und Chimothrypsin. Sie lösen die Schutzschicht um die TB-Zellen auf, damit die T-Zellen des Immunsystems diese dann aufhalten können. Keine Enzyme, keine Wachstumshemmung. So kann es geschehen, dass gerade bei alten Menschen Krebs entsteht, weil das Wachstum der TB, die irgendwohin zur Reparatur geschickt wurden, nicht aufgehalten werden kann, da die BSD nicht mehr genug Enzyme bildet oder diese für das viele Eiweiß, das die Leute heutzutage zu sich nehmen, benötigt werden, um dieses zu verstoffwechseln..... http://www.alternativheilung.eu/html/trophoblastenthese.html

 

Apitherapie: Propolis, das von den Bienen aus Baumharzen herstellt wird, wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze und stärkt außerdem das Immunsystem des Körpers. Es kann auch die Apoptose (Absterben) der Krebszellen auslösen. Ich nehme es für alles mögliche. Auch nach Zeckenbissen bestreiche ich die kleine Wunde damit.

 

Cannabistherapie. Cannabis wirkt schmerzlindernd. Die Cannabinoide können ebenso das Wachstum bösartiger aggressiver Gehirntumore hemmen, wo andere Therapien nicht wirken und sie verhindern auch das Infiltrieren von Krebszellen ins umliegende Gewebe. http://www.guxdu.com/pages/r/ricksimpson/index.php?page=home     http://www.simpson-oil.com/ Rick Simpson hat ein Hanföl zur Krebsbekämpfung hergestellt, welches im Web über einige Umwege zu erhalten ist.

 

Enzymtherapie: Enzyme sorgen dafür, dass das Immunsystem die Krebszellen, die es verstehen sich vor der Polizei im Blut zu tarnen, wieder aufspüren kann. Sie lösen diese Schutzschicht aus Fibrinen, die sich um die krebszellen legt, auf und der Weg für die Fresszellen wird frei. Bromelain und Papain sind in Ananas und Papaya enthalten. Trypsin und Chymotrypsin sind neben den Beiden oft in Enzympräparaten enthalten. (Wobe Mugos NEM) http://www.zentrum-der-gesundheit.de/enzyme.html

 

Therapie mit Vitaminen. Diese ist wichtig, wenn man eine alternative Therapie macht, denn das Immunsystem muss unterstützt werden. Ich nahm u.a. Q 10, Vitamin C etwa 2 g, Vitamin D im Winter, Vitamin E, Vitamin B Komplex. Andere wichtige Vitamine sind K2, Vitamin B15 (Pangamsäure). Oft wird Vitamin C intravenös in sehr hohen Dosen verabreicht - üblicherweise im Wechsel mit Procain. http://www.drschmidtkulbe.de/behandlungen/vitalinfusionen/procain-infusion/

 

Die Aminosäuren L-Lysin und L-Prolin stärken, gemeinsam mit Vitamin C und Silicium, das Bindegewebe. Dies kann eine Ausbreitung des Krebses verhindern. Auch L-Arginin kann das Tumorwachstum reduzieren. Es darf jedoch nicht zusätzlich eingenommen werden, wenn man mit Herpes-Simplex Virus infiziert ist.

 

Antioxidantien: Alpha Lipon-Säure (ALA), Glutathione etc.

 

Mineralien sind wichtig um eine Übersäuerung zu beseitigen.

 

Spurenelemente: Silizium (Kieselsäure) gibt Anregung zur Produktion von Phagozyten und dem Aufbau von Lymphozyten. Ist im Kampf gegen Krebs ein wertvolles Mittel. Es repariert das Zellprotein, in dem es die Synthese normaler Proteinkörper wieder ermöglicht, es hat die Befähigung die Auflösung von Zellwänden, die von Karzinogenen verursacht wird, wieder zu normalisieren. Silicium verfügt also über die Fähigkeit, beschädigtes sowie denaturiertes Protein durch strukturelle Wiedereingliederung zu regenerieren. Desweiteren stärkt Silicium das Immunsystem, in dem es die Abwehrzellen stärkt, und bindet zudem Schadstoffe, die an sich karzinogen sein können. http://www.silicium-kieselsaeure.com/silizium-fuer-die-gesundheit.html

 

Phytotherapie. Hier geht es um wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe, die gegeben werden.

Pflanzliche Vitaminbomben

 

Therapie mit Heilpilzen. Ich nahm und nehme noch Reishi und Agarikus ein. Beide Arten haben eine Anregende Wirkung auf das Immunsystem. Doch es gibt noch viel mehr heilende Pilzesorten... http://heilenmitpilzen.de/agaricus-blazei-murrill-abm.html

 

Auch die GNM - Geranische Neue Medizin will ich nicht vergessen. Das muss sich jeder selbst sein Bild machen. http://www.neue-medizin.de/ Ich fand keinen Auslöser für meinen Krebs. Die 5 biologischen Gesetze sind jedoch interessant und viele Menschen vertrauen ihr voll und ganz.

 

Dann gibt es noch viele gesunde Pflanzen oder Extrakte daraus. Z.B. Graviola, Grüner Tee, Kurkuma, Süßholz, Stachelannone, Noni, Schrumpelmelone, Granatapfel, Zwiebelsaft oder Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Brokkoli (Sulphoraphan) u.v.m. Salvestrol aus roten Beeren. Moringa, derzeit als Wunderbaum bezeichnet. Nimmt man es genau, sind alle pflanzlichen Nahrungsmittel gesund - aus BIO Anbau, denn die Pesti-, Herbi und Fungizide, die in der konventionellen Landwirtschaft versprüht werden, zerstören gewisse, für uns gesunde, Pflanzenstoffe. Artemisinin, ein sekundärer Pflanzenstoff aus dem einjährigen Beifuß, soll ebenso bei Krebs helfen. http://www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/informiert/04_KSG_DrDouwes_Info_Artemisinin.pdf

 

Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren (alpha Linilensäure, Nachtkerzenöl, Hanf - und Leinöl...) sind ebenso gesund. Sie können Entzündungen hemmen.

Vor allem sollte man auch heimische Wildkräuter zu sich nehmen. Löwenzahnwurzel und -kraut sind besonders bei Krebs zu empfehlen.

 

Therapie mit Hilfe von bestimmten Ernährungsumstellungen: nach Budwig, Breuss, Brukker, Gerson, Konz etc. Eine ketogene Diät wird auch oft empfohlen, ist aber schwer durchzuhalten, finde ich. Auch hier muss jeder den für sich richtigen Ansatz finden, denn nicht jede "Diät" ist für jeden geeignet. Ich wollte z.B. nicht so viel tierisches, v.a. Milchprodukte zu mir nehmen, was bei der Budwig-Kur aber notwendig gewesen wäre. Wer Konz gelesen hat weiß, dass Milchprodukte ungesund sind. Da saß ich persönlich zwischen zwei Stühlen und musste die für mich richtige Ernähung finden. Nicht jeder verträgt z.B. Rohkost, obwohl man gewillt ist, gesund zu leben macht da der Darm nicht mit. Das alles muss man einbeziehen.

 

Der Darm: unbedingt sanieren, wenn möglich durch Fasten. Oder möglich auch Hydro-Colon-Therapie. Später kann man auch Bakterien zu sich nehmen (u.a. im Kefir). Besonders nach Antibiotikabehandlungen wurde die Darmflora angegriffen, teilweise sogar zerstört. Da hilft das "Nachfüllen" von guten Bakterien. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebsvorsorge-darmgesundheit-ia.html

 

Entgiftung: die Leber muss unterstützt werden. Das kann man u.a. mit Leberwickeln. Leberreinigung. Schwermetallausleitung. Hier gibt es viele Möglichkeiten. Unter anderem kann man mit Chlorella Algen Gifte im Körper binden. Eine Chelat-Therapie (umstritten) leitet auch Gifte aus, besonders Schwermetalle. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entschlackung-ia.html

 

Fasten. Fasten ist immer sinnvoll. Ist der Magen leer, der Darm noch dazu, hat der Organismus alle Kraft zur Selbstheilung, denn er muss sich nicht um die Verdauung, das Ausfiltern der Gifte aus der Nahrung etc. kümmern. Kommen keine Gifte usw. nach, werden alle Abgelagerten ausgeschieden/abgebaut. Mit dem Wegschmelzen der Fettpolster werden u.a. auch Gifte, sowie Hormone ausgeschwemmt/frei. Deswegen sollte man, wenn gefastet wird, gleichzeitig entgiften. Zum Beispiel Heilerde trinken, die einige Gifte zu binden vermag. Es gibt viele Arten zu fasten. Manche machen ein einwöchiges Fastenwandern mit. Andere Fasten nach Franz Konz (Erdfasten). Wichtig ist, dass beim Fasten der Körper gereinigt wird. Auch bei Krebsbefall kann ein mehrwöchiges Fasten einen Rückgang des Tumors hervorrufen. Wenn man einem Tumor die Nahrung entzieht, geht er ein wie eine Primel! Viele Tumorarten lieben v.a. Kohlenhydrate und Zucker. Da kann man sich gut vorstellen, wie die Krebszellen reagieren, wenn kein Nachschub mehr kommt. Es ist wohl nicht das Allheilmittel - wie vieles Andere auch. Fasten kann jedoch sehr zur Gesundung beitragen. http://fasten.gesunderwelt.de/beschreibung_verschiedener_fastenarten.html

 

Schwarze Salbe. Ja, die habe ich auch ausprobiert, jedoch keinen Erfolg gehabt. Es erschienen nur Pickel artige Gebilde, die einen Grind bildeten und dann abheilten. Sie soll Krebsgeschwüre (oberflächlich liegende) herausziehen wie eine Zugsalbe. Das ist jedoch mit Schmerzen verbunden und je tiefer der Tumor zu liegen scheint, je größer er ist, umso länger und schmerzhafter scheint diese Therapie zu sein. Sie scheint jedoch zu funktionieren. Mehr erfahren Sie hier: http://www.2012-blog.de/schwarze-salbe/ Hier erfährt der Leser, man solle die Salbe nur für 24 Stunden auftragen, dann würde es entweder ein Ergebnis innerhalb von zwei Wochen geben oder nicht - also sie wird sozusagen diagnostisch angewandt. Und der Tumor, sollte einer vorhanden sein, solle auch herausfallen. Ein anderer Anwender dieser Salben wendet sie über einen längeren Zeitraum an. Lesen Sie hier weiter: http://www.lwecker.com/pageID_5085729.html Diese Tortur wird dann schmerzhafter... Die Brust amputiert zu bekommen, finde ich jedoch schlimmer.

 

Heilerde, Tonerde u.andere Mineralien. Ich nahm und nehme grüne Tonerde von Argilez zu mir. Zu Beginn (vor 6 Jahren) der Einnahme war ein Refluxproblem der Grund. Später dann u.a. auch Entgiftung. Im März 2015 habe ich mir Bentonit gekauft. Das soll eine noch bessere Entgiftungswirkung haben.

 

Am 25.09.14 habe ich auf 3Sat eine Sendung gesehen, wo man davon sprach, dass Kamelmilch, mit Kamelurin gemischt, Krebszellen vernichten würde. Es gäbe sogar wissenschaftliche Untersuchungen. Nun gut. Schaun wir mal, was wir darüber noch erfahren werden. Jedenfalls soll es diesen Kamelurin bereits getrocknet als Kapsel geben. http://www.realt5000.com.ua/news/utf/de/1627838/  

   

Kolloidales Silber: hat eine keimtötende (antimikrobielle) Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze im Darm. Es ist herkömmlichen Antibiotika überlegen. Es wirkt als Katalysator und blockiert ein Enzym, das obenen genannte für den Stoffwechsel benötigen. Es soll innerhalb von 6 Minuten bis zu 650 verschiedene Krankheitserreger abtöten können. Es soll keine Nebenwirkungen hervorrufen und wurde schon oft erfolgreich bei akuten Gesundheitsproblemen eingesetzt. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man kein ionisches Silber erhält.  http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kolloidales-silber-anwendung-ia.html

 

Cäsiumchloridtherapie. Cäsium lässt den PH-Wert im Körper ansteigen. Hat ähnliche Wirkung wie Natron (Natriumhydrogenbikarbonat). http://de.winesino.com/cancer/cancer-treatments/1001027675.html

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© Ramona Uhlisch