Ohne Chemo geht es auch
Ohne Chemo geht es auch

Alternative Heilmethoden gegen die Schulmedizinischen

Zuerst kurz zu Alternativen Methoden im Vergleich zu den Gängigen der Konventionellen.

 

Weiter Alternative Methoden werden noch auf dieser Homepage benannt. Die Meisten scheinen wenig oder kaum negative Nebenwirkungen zu haben. Der Nachteil ist: man muss die Therapie meist selbst bezahlen und es dauert oft eine Weile, bis sich eine Wirkung zeigt. Möglich ist auch, dass sich keine Wirkung zeigt. Dann sollte man etwas anderes suchen. Denn - so denke ich - es kommt auch auf die Krebsursache an, ob eine Therapie wirksam ist. Und vor allem auf die Einstellung des Anwenders. Sich allein mit einer Therapie heilen zu wollen, ist kaum möglich.

Auch alternativ probiert man einiges aus, bis man die Mittel hat, die bei einem wirken, die notwendig sind. Wer es sich leisten kann, kann teure Bluttests machen lassen, um mehr über dessen Zusammensetzung zu erfahren und um gezielter "Nachfüllen" zu können. Wer es sich nicht leisten kann, muss halt seinem Gefühl vertrauen. Doch sind die alternativen, naturheilkundlichen Therapien allesamt fast ohne Nebenwirkungen!!!

Es gibt bei den Alternativen und ebenso bei der Schulmedizin, keine 100 %-ige Garantie, dass man geheilt wird. Das sollte sich jeder vor Augen halten. Es kommt jedoch darauf an, ob Patient mitarbeitet oder sich hängen lässt. Man muss sein Leben und seine Gewohnheiten ändern, all das, was den Krebs hervorgebracht haben könnte, verbannen - wenn möglich.

 

Bei der ECT am Busen können Blutergüsse, Nekrosen und Schwellungen entstehen, während der Sitzung mit Nadeln auch Schmerzen. Doch die sind zu ertragen. Außerdem kann das Volumen der Brust etwas abnehmen, je nach Größe des bearbeiteten Areals und der Häufigkiet der Sitzungen.

Im Gegenzug möbelt sie das Immunsystem auf, die Leukos steigen. Selbstheilung wird angeregt. Keine Metastasenbildung!!! Kosten tragen meist nur Private KK und auch nur, wenn vom Arzt gemacht. Bei Anwendung von Flachelektroden können evtl. leichte Hautrötungen entstehen.

 

Hyperthermie kann Herz und Kreislauf belasten. Rötungen der Haut oder Ödembildung ist möglich. Vorbelastete oder Menschen mit Metallimplantaten können keine Ganzkörperhyperthermie bekommen. Ich würde die Ganzkörperhyperthermie wohl auch nicht vertragen, wegen meines immer niedrigen Blutdrucks. Sie kann jedoch die Wirkung von Chemo verstärken und diese könnte somit niedriger dosiert werden. Auch hier trägt man meist die Kosten selbst, außer man hat die Schulmedizin ausgereizt und bekommt vom Amtsarzt das O.K.

 

Misteltherapie. Lokale Reaktionen an der Einstichstelle oder allergische Reaktion möglich. Manch einem wird übel, oder das Herz beginnt zu rasen. Sonst ist sie sicher und gut verträglich. Pusht die körperliche Abwehr. Die Misteltherapie wird manchmal von den Kassen übernommen. Doch in der letzten Zeit geschieht das immer seltener. :-(

 

Vitamin B 17. http://www.vitamin-b-17.info/hintergrunde.htm Eine Nebenwirkung ist auch die, dass es das Immunsystem stärkt. Außerdem schränkt Amygdalin (B 17) das Tumorwachstum ein, verhindert die Metastasierung, lindert Schmerzen, wirkt präventiv gegen Krebs und auch das Allgemeinbefinden bessert sich. http://www.mmnews.de/index.php/etc/7645-amygdalin-und-laetril-vitamin-b-17-als-mittel-gegen-krebs  Am besten Sie belesen sich selbst, es gibt viel Stoff darüber. Nachteil: Die Kerne zu essen ist gewöhnungsbedürftig, wegen des Bittermandelgeschmacks. Die Kosten für Amygdalin aus der Apotheke liegen auch im Rahmen des Ermesslichen.

Laetril scheint gegen viele Arten von Krebs einschließlich Lungenkrebs wirksam zu sein. Und es ist absolut nicht toxisch.“ (Dr. Dean Burk, Biochemiker und Mitbegründer des National Cancer Institute)

Nutzt man Alternativen, muss man Verantwortung für sich übernehmen.

 

Eine Ernährungsumstellung bringt immer auch Gewichtsabnahme mit sich. Man fühlt sich wohler, wird wieder fitter. Nachteil: man muss seine Essgewohnheiten ändern. Und Bio-Ware ist teurer als der chemieverseuchte Industriefraß. Außerdem werden beim Abnehmen die in den Fettzellen eingelagerten Gifte ausgeschwemmt. Bei einer "Diät" sollte man deswegen immer entgiften.
Es gibt verschiedene Krebsdiäten. Von der Budwig Diät bis zu der Makrobiotik.
http://www.krebs-ursache-heilung.ch/

Desweiteren hat eine Ernährungsumstellung auf mindestens vegan mit viel Rohkost und Wildkräutern den Vorteil, dass der Körper zu entgiften beginnt, der Darm sich nach und nach erholen und noch besser, das Säure-Basen Gleichgewicht sich wieder einstellen kann, das bei den meisten Menschen heutzutage aus dem Ruder gelaufen ist - wegen der ungesunden Industriegefertigten Nahrung. Außerdem lieben Krebszellen ein saures Milieu.

 

Auch bei Entgiftung und anderen Maßnahmen, den Körper zu reinigen, hat man positive Effekte. Nachteil: man muss selbst etwas tun, kann nicht alles in die "Hände des Arztes legen". Sie muss nicht unbedingt teuer sein. Es kommt darauf an, ob man es für sich zu Haus macht oder in einer Praxis. Manch Klinik übernimmt evtl. sogar die Kosten, wenn man stationär therapiert wird. Nachfragen!

Es ist wichtig die Leber dabei zu unterstützen. Man kann dies mittels Glutathion machen. Aber auch Mariendistelextrakte helfen der Leber bei ihrem schweren Job. Wichtig ist es auch, Algen wie Chlorella oder Spirulina zu sich zu nehmen, da diese die ausgeschwämmten Gifte im Darm binden und ausleiten. Auch Heil- oder Tonerde können dabei helfen. Viele Menschen machen Leberwickel oder auch Kaffeeinläufe. Informieren Sie sich. http://www.koerper-entgiften.de/

 

Fasten ist auch angesagt, wenn man Krebs diagnostiziert bekommt. Da Krebszellen Zucker mögen, kann man diese aushungern. Franz Konz z.B. hat eine Methode gefunden - die Urtherapie - die mit einem mehrwöchigen Fasten einhergeht und dann mit sehr gesunder natürlicher Kost die Gesundheit wieder herstellt (sofern keine Organe zerstört o.ä., die wachsen auch damit nicht mehr nach ;-)) Er selbst hat seinen Magenkrebs damit geheilt.

Ich selbst habe, aus gesundheitlichen Gründen, am 17.10.16 zu fasten begonnen - Erdfasten. Heißt, nur Wasser und Tonerde. Anfangs gab es einiges Unwohlsein, doch nach dem 6. Tag geht es mir echt gut. Nachteil - ich werde noch dürrer. Aber andererseits fällts nicht so auf, denn ich war vorher schon schlank. Mittlerweile purzeln die Pfunde und auch mein Problem scheint sich zu lösen. :-) Und-man glaubt es kaum, ich spare über 200 € für Futter in den zwei Wochen, die ich durchhalten will.

 

Bei der Urkost - richtig praktiziert - kann auf zusätzliche Vitamine verzichtet werden. Nachteil: totale Umstellung des Essgewohheiten und der Lebensphilosophie.

 

Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralien - in Maßen eingenommen und am Besten erst nach einem Bluttest die Dosis bestimmt - stärken den Körper. Sie sollten jedoch so biologisch wie möglich sein. Also kein 2 € Produkt vom Discounter. Nachteil: Kosten sind wieder selbst zu tragen. Einige NEM können Nebenwirkungen haben, wenn man sie überdosiert. Zu viel Vitamin C kann Durchfall verursachen. Es ist jedoch noch niemand an zugeführten Vitaminen gestorben (außer, sie waren viel zu hoch dosiert, aber auch dann nur wenige).  Medikamentennebenwirkungen jedoch raffen Tausende Menschen im Jahr dahin. http://www.atlantotec.com/de/medikamente-nebenwirkungen

 

Sehr gute Zellvitalstoffkombinationen bietet Dr. Rath an. Außerdem forschen er uns sein Team weiter und sind auch politisch aktiv, um uns Bürger aufzuklären.

 

Ein wenig Sport zu treiben, tut jedem gut, kostet nix und kann zur Heilung beitragen, denn die Zellen benötigen Sauerstoff. Nachteil: man muss den Hintern hoch bekommen ;-)

 

Meditation und andere Entspannungsmethoden tun sehr gut. Die Todesängste können so bewältigt werden. Innere Gelassenheit lässt den Körper zur Ruhe kommen und so kann er sich wieder um die Heilung kümmern. Es gibt CD's zum entspannen. Es gibt die Quantenheilung, den Healing Code etc. Nachteil: man muss es regelmäßig tun. Und die Krankenkassen bezahlen- wenn im Programm enthalten -  nur zwei Kurse im Jahr.

Ich machte u.a. die Licht - und Atem -Meditation von Teflon Fonfara, den Healing Code und ich ging 4 Jahre lang zur Cranio-Sacral-Therapie. Entspannung pur. :-) Wird aber auch nicht von den KK getragen. Wie alles, was gut ist. Außerdem mache ich TaiChi und ab und an Quigong. Wer es lieber auf diese Art schaffen möchte, wird im WWW gewiss etwas passendes für sich finden. Auch Dr. Leonhard Coldwells Methoden möchte ich nicht vergessen.

 

Die 5 Bilogischen Naturgesetze, von Dr. Hamer "neuentdeckt", sind auch eine Methode, Krankheiten zu heilen. Wichtig hierbei ist es, die Ursache - meist einen Konfliktschock - zu finden und diesen dann zu verarbeiten.... Viele Patienten wenden diese Methode an und sind überzeug von den biologischen Naturgesetzen. http://www.5bn.de/ Sie hat im Prinzip keine direkten Nebenwirkungen. Die Heilungsphase kann jedoch bei einigen Fällen schmerzhaft, sogar lebensbedrohend sein. Mir machten meine Unwissenheit, aber auch die Tatsache, dass Krebs nicht nur durch seelische Konflikte ausgelöst wird - Angst und ich fand auch keinen Auslöser. Außerdem würde nichts gegen die Tumormasse gemacht werden.... Deswegen schob ich die NM (Neue Medizin) beiseite.

 

"Dendritische Zellen werden weltweit seit Jahren bereits in der Onkologie eingesetzt. Während konventionelle Behandlungsmethoden wie Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie meist mit immunverändernden Nebenwirkungen einhergehen, versucht die moderne Medizin immer mehr, biologische Methoden anzuwenden. Diese biologischen Verfahren fördern den Selbstheilungsprozess und stärken das Immunsystem. Dazu gehören auch die dendritischen Zellen." Auch hier treten kaum Nebenwirkungen auf. Aber die Kosten sind hoch.  http://www.dendritischezellen.com/

 

Auch bei der Phytotherapie, der Therapie mit pflanzlichen Stoffen, treten selten Nebenwirkungen auf. Ich selbst habe alles vertragen, vom Grünen Tee als Kapsel bis Curkuma oder Ingwer. Mit Soja und anderen Pflanzen, die östrogenartige Substanzen enthalten, muss man bei Brustkrebs jedoch vorsichtig sein.
Ich bin seit meinem 11. Lebensjahr Pollenallergiker (Gräser/Kräuter). Doch seit ich genau diese Pflanzen esse, habe ich kaum noch Beschwerden. :-) Wildkräuter sind sehr nahrhaft und auch gesund. Am besten, man isst sie so, wie man sie erntet - frisch. :-)

 

Stoffe, wie MMS, DMSO oder MSM sind umstritten. Ich selbst habe MMS ausprobiert, habe es aber nicht vertragen. Der Magen machte nicht mit. Ich kam bis auf 10 Tropfen. Auch DMSO nutze ich, ebenso MSM. Belesen Sie sich und bilden Sie sich eine eigene Meinung. Mich haben die Erfolge dieser Therapien überzeugt, sie auszuprobieren.
Doch es gibt noch mehr ganz simple Möglichkeiten, dem Körper zu helfen. Wasserstoffperoxid und Natriumhydrogenkarbonat (Natron) sind einfache und vergessenen Hausmittelchen die keine Nebenwirkungen haben.

 

Krebstherapie mit Hanföl. Soll sehr erfolgreich sein. Ist aber mit Vorsicht zu genießen wegen des THC und dessen Wirkungen. Auto sollte man nicht fahren. ;-) Ansonsten ist Hanf eine der gesündesten Pflanzen. THC hemmt das Tumorwachstum!!! Cannabidol (CBD) reduziert die Tumormasse und THC das Zellwachstum bei Brustkrebs deutlich! Leider ist es in Deutschland NOCH verboten und man kommt nicht so leicht an die Substanz heran. Teuer ist sie außerdem. Aber wirksam. Und für die gesundheit sollte einem kein Euro zu viel sein.  http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/cannabis-todkranker-heilt-sich-selbst-von-krebs

 

 

weiter in Arbeit, ich muss noch nach NW suchen

 

 

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© Ramona Uhlisch